-
Wir setzen Recht als Werkzeug ein, um eine Systemänderung voranzutreiben
-
Denn Recht schafft Realität
-
So wird klimafreundliches Verhalten intuitiv, kostengünstig und einfach
Für ein klimafreundliches Rechtssystem, gegen eine kippende Zukunft

Ein klimaschädliches Rechtssystem verletzt Grundrechte und schadet der Wirtschaft
Wir brauchen Klimaklagen
Kollektives Empowerment gegen klimaschädliches Verhalten und für klimafreundliche Maßnahmen
Beispiel: Klimaklage URGENDA (NL)
Der Staat wurde verpflichtet seine CO2-Reduktionsziele zu erhöhen (von 20 auf 25%).
Zur Umsetzung des Urteils ergriff die Regierung mehrere Maßnahmen:
- Schließung eines Kohlekraftwerks
- Herabsetzung der Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen
- Einführung mehrerer Subventionsprogramme für erneuerbare Energien und Energieeffizienzmaßnahmen

Beispiel: Klimaklage Neubauer (DE)
Als Reaktion auf das Urteil verabschiedete der Bundesgesetzgeber ein angepasstes Klimaschutzgesetz, das bis 2030 eine Reduzierung der Treibhausgasemissionen um mindestens 65 % gegenüber dem Stand von 1990 vorschreibt. Es ist seit dem 31. August 2021 in Kraft.
Darum schafft CLAW die organisatorischen und finanziellen Grundlagen für Klimaklagen
Chronik
- Erste Österreichische Klimaklage
gegen klimaschädliche Steuerausnahmen bei internationalen Flügen und Kerosin (VfGH)
durchgeführt von Michaela Krömer gemeinsam mit Greenpeace Österreich - Europäische Klimaklage
gegen die Verletzung von Grundrechten durch die Untätigkeit des Staates in puncto Klimakrise (EGMR)
durchgeführt von Michaela Krömer gemeinsam mit Fridays For Future Austria und Urgenda Litigation Network - Österreichische Klimaklage 2.0
Antwort auf die Zurückweisung der ersten Klimaklage, wobei es v.a. um eine fehlende Beschwerdemöglichkeit geht
durchgeführt von Michaela Krömer
Status quo
- Erste österreichische Generationenklage
Zwölf Kinder und Jugendliche klagen beim Verfassungsgerichtshof gegen das unzureichende Klimaschutzgesetzdurchgeführt von Michaela Krömer gemeinsam mit Fridays For Future Austria
Team

Mag.a Michaela Krömer LL.M.
Rechtsanwältin für Klima-, Umwelt- und Verfassungsrecht
Obfrau und Gründerin
"Österreichs prominenteste Klimaanwältin“ Falter 22/2021
Grundrechtspreis der Liga für Menschenrechte (2021)
Initiatorin der ersten österr. Klimaklage vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte sowie dem Verfassungsgerichtshof

Mag. Florian Graber LL.M.
Klima- & Umweltjurist
mehrjährige Erfahrung im Umwelt- und Klimarecht
Rechtsanwaltsprüfung
LL.M in Global Environment and Climate Change Law
Doktoratsstudent JKU Linz

Mag. (FH) Simon Schupp
Business & Partner Management
Unternehmer mit Spezialisierung auf Company Building & Business Development
Ex-Konzernmanager & Experte für Neue Mobilität

Flora Beck
PR & Communication Management
Umweltwissenschaftlicher Hintergrund mit Spezialisierung auf Klimagerechtigkeit
Erfahrung im Bereich Digital Marketing, PR und Wissenschaftskommunikation
Beirat

Femke Bartels
Global Managing Director & Partner, THNK School of Creative Leadership
Femke Bartels hat ihre berufliche Laufbahn dem Ziel gewidmet, Veränderungen herbeizuführen, die für eine gerechte und nachhaltige Welt erforderlich sind.
Sie arbeitete in der Regierung, in der Politik und hatte mehrere globale Funktionen bei Greenpeace inne.

Gernot Wagner
Klimaökonom & Senior Lecturer, Columbia Business School
Gernot Wagner ist ein austro-amerikanischer Ökonom und Autor. Seit 2022 unterrichtet und forscht er an der Columbia Business School, davor an der New York University und der Harvard University.
Er ist Co-Autor mit Martin L. Weitzman von Klimaschock, Wissenschaftsbuch des Jahres 2017.

Lotte Leicht
Advocacy Director, Climate Rights International
Lotte Leicht ist eine dänische Juristin, die sich auf internationale Menschenrechte und humanitäres Recht, internationales Strafrecht, Justiz bei schweren internationalen Verbrechen und internationale Anwaltschaft spezialisiert hat.
Leicht war von 1994 bis 2021 Direktorin von Human Rights Watch für die Europäische Union.

Prof. Sébastien Jodoin
Ass. Prof. & Canada Research Chair in Human Rights, Health, and Environment
McGill University
Gründungsdirektor des Disability-Inclusive Climate Action Research Programme. Seine Arbeit auf dem Gebiet des Klimawandels wurde vom zwischenstaatlichen Ausschuss für Klimawandel und dem Büro des Hochkommissars für Menschenrechte zitiert.

Sony Kapoor
Professor, European University Institute
CEO, Nordic Institute for Finance, Technology and Sustainability
Sony Kapoor ist Makroökonom, Finanzexperte, Entwicklungsspezialist und Nachhaltigkeitsberater mit einer langen Erfolgsbilanz bei der Bewältigung politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Herausforderungen.

Philipp Blom
Writer and historian
Philipp Blom studied philosophy, history and Jewish studies in Vienna and Oxford. He writes regularly for European and American magazines and newspapers. Numerous awards, including a fellowship at the Getty Research Institute in Los Angeles, the Premis Internacionals Terenci Moix, and the German Nonfiction Prize. His most recent publication is "Die Unterwerfung. Anfang und Ende der menschlichen Herrschaft über die Natur" (Hanser, 2022).
Zwei Säulen
für maximalen Erfolg
Kommunikative und finanzielle Grundlagen schaffen, um Klimaklagen und -aktivitäten zu ermöglichen
Verein
Beauftragung und Finanzierung von strategischen Klimaverfahren
Beraten und prozessieren im Bereich Klimarecht, um den notwendigen Transformationsprozess durchzusetzen
gemeinnützige
Rechtsanwaltskanzlei
(in Planung)
Smarter Anfang,
große Wirkung
Warum Österreich?
-
Enges Rechtssystem mit offenkundigem Rechtsschutzdefizit als Potential für Verbesserungen
-
Offenkundige und damit angreifbare Verfehlungen im Klimaschutz
-
Basis für Klimaklagen im europäischen Kontext
-
Erfolgreiche Klimaklagen in Österreich als Role Model für einen dynamischen, europäischen Veränderungsprozess (analog Urgenda NL)
Warum CLAW?
-
Proof of Concept durch erfolgreiche Klimaklagen: Realität statt Theorie
-
Juristische Verfahren statt opportunistischer Ankündigungen: Nachhaltige Durchsetzung in der Praxis
-
Anwaltliche Arbeit: Effektive Lösungen statt aktivistischer Kampagnen
-
Wir handeln nach: ROCE (Return on Climate & Environment) statt ROI (Return on Investment)
-
Klare Mission: Problem identifizieren, Lösungen entwickeln, Ergebnisse erzielen
Unterstützung macht
den Unterschied
Unterstützen
- Um Klimaklagen aktiv und erfolgreich zu ermöglichen
- Um proaktiv das Rechtssystem der Zukunft mitzugestalten
- Um ein schlagkräftiges Team und Strukturen aufzubauen
um uns zu helfen
eine Systemänderung in Gang zu bringen, damit das klimafreundlichste Verhalten das intuitivste, einfachste und günstigste wird
Jetzt spenden!
Verein CLAW – Initiative für Klimarecht!
IBAN AT05 2011 1845 7393 7100
Jetzt
unterstützen!